Alt Sammit b/Krakow Alt Schwinz b/Dobberin Altenhagen b/Dobbertin Bellin b/Zehna Bossow b/Krakow Dabel b/Sternberg Darze b/Parchim Demen b/Crivitz Dinnies b/Borkow Dobbertin Dobbin b/Dobbertin Garden b/Zehna Gerdshagen b/Zehna Groß Breesen b/Zehna Jellen b/Dobbertin Kirch Kogel b/Dobbertin Kläden b/Dobbertin Kleesten b/Dobbertin Klein Breesen b/Zehna Klein Upahl b/Zehna Lähnwitz b/Zehna Lenzen b/Tarnow Lohmen b/Zehna Mestlin Mühlenhof b/Mestlin Neu Sammit b/Krakow Neu Schwinz b/Dobbertin Neuhof b/Dobbertin Nienhagen b/Dobbertin Oldenstorf b/Dobbertin Ruest b/Mestlin Rum Kogel b/Klein Tessin Schlowe b/Dobertin Sehlsdorf b/Passow Spendin b/Dobbertin Stralendorf b/Rom Vimfow b/Mestlin Zehna b/Güstrow Südöstlich des KA Malchow Roez b/Malchow Lexow b/Malchow Sietow b/Röbel Die Hintere Sandprobstei Lärz b/Mirow Schwarz b/Malchow Diemitz b/Canow |
Im Staatskalender für Mecklenburg-Schwerin 1803 wird Neu Sammit, damals zum Ritterschaftlichen Amt Lübz gehörig, erwähnt. Besitzer war Johann Chr. Alex. Könemann, 1836 dann Dr. Georg Heinrich Franz Wertheimer. Eine knappe Beschreibung der Ortschaft findet man in Raabes Vaterlandskunde von 1894: Neu Sammit bei Krakow (Kammerjunker O. C. H. G. v. Bülow), 3/4 Meile südwestlich von Krakow, am Südende des bei Alt Sammit
erwähnten Langsees, nahe der von Krakow nach Karow führenden und der von Dobbertin kommenden Chaussee. Hof, der mit dem nachfolgenden Ort 30 (59) Einw.
zählt. Erklärungen: eine Meile sind etwa 7.5 km. Die Einwohnerzahlen sind aus den Jahren 1890 (1855). Weitere Erklärungen sind in der MEC-FAQ zu finden. Wie man sieht, halbierte sich die Einwohnerzahl von Neu Sammit in 35 Jahren, vermutlich eine Folge der Emigration nach Amerika (1852 betrug die Einwohnerzahl sogar noch 73). Heutzutage ist wohl die Kinder- und Jugendbegegnungsstätte (75 Plätze) die bekannteste Einrichtung in der Ortschaft.
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